Innovative Lösungen - 10.11.2021

Ziegelmauerwerk mit sehr guter Ökobilanz

Um die gesetzten Klimaziele bis zum Jahre 2045 zu erreichen, bedarf es an mehr Nachhaltigkeit sowie Energieeffizienz im Gebäudesektor. Der richtige Wandbaustoff ist hierbei ein entscheidender Faktor. Eine kürzlich veröffentlichte Studie des renommierten Münchener Forschungsinstitutes für Wärmeschutz (FIW) hat Einfamilienhäuser aus Ziegelmauerwerk und Holzständerbauweise miteinander verglichen: Die Ergebnisse zeigen, dass der massive Wandbaustoff – über einen Zeitraum von 80 Jahren und mehr – Spitzenwerte bei der Ökobilanz erzielt. Damit kann er als ebenso umweltfreundlich wie Holz angesehen werden. Über die lange Nutzungsdauer spart die hochwärmedämmende Gebäudehülle aus Mauerziegeln wertvolle Energie sowie Heizkosten ein. Zudem wird der Kohlenstoffdioxid-Ausstoß auf diese Weise deutlich reduziert.

 

Von der Wiege bis zur Bahre: Auch bei der Betrachtung der Grauen Energie, also

 

der Berücksichtigung aller Energiewerte aus Herstellung und Entsorgung, steht die Massivbauweise der Leichtbauweise ökologisch in nichts nach. LEIPFINGER-BADER-Ziegel etwa werden regional produziert – was zu einer CO2-Ersparnis bei den Transportwegen führt. Außerdem kann massives Mauerwerk am Ende der Nutzungsphase oftmals recycelt werden und so im Wertstoffkreislauf verbleiben – im Gegensatz zu Holz, das in der Regel thermisch verwertet wird und gespeichertes CO2 wieder freisetzt. Dank ihrer langen Standzeiten und der guten Wärmedämmung sind Massivhäuser aus Unipor-Mauerziegeln von LEIPFINGER-BADER besonders nachhaltig sowie energieeffizient – und damit optimal geeignet für umweltbewusste Bauherren.

 

Die vollständige Studie des FIW München finden Sie hier.

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